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Heute wurde in Gera Recht gesprochen!

Ob den Opfern Gerechtigkeit widerfuhr steht auf einem anderen Blatt.

Das Interesse der Öffentlichkeit hielt sich in Grenzen, obwohl die Messerattacke vom 09. Februar 2020 bundesweit für Aufsehen sorgte.

Außer den Betroffenen und ihren Angehörigen sah ich kaum Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft, der Kirchen, der Parteien und auch nicht der Stadtverwaltung.

Ein Interesse zur Aufarbeitung derartiger Ereignisse sollte aber vorhanden sein: zum Schutz unserer Bürger, zum Verständnis der Lage der Migranten und damit zur möglichen Verhinderung derartiger Straftaten.

Das Verbrechen in Gera ist vor allem durch Zeugenaussagen schnell aufgeklärt, die Täter verurteilt.

Der Haupttäter ein 15-jähriger Jugendlicher aus Aleppo wird zu 5 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Er hat durch Schnitte mit einem Cuttermesser bewusst das Leben der Opfer aufs Spiel gesetzt. Denn die Schnitte einige Zentimeter tiefer, und die Halsschlager wäre durchtrennt worden, so der Gutachter vor Gericht.

Nur durch das beherzte Eingreifen eines Anwohners der Leipziger Straße wurden mit großer Wahrscheinlichkeit zwei Todesfälle verhindert.

Trotzdem werden bei den Opfern physische und psychische Schäden lebenslang bleiben, die auch mit der Verurteilung der Täter nicht ausgeglichen sind.

Die Position der AfD ist klar: Die ungehinderte massenhafte Einwanderung fremder Kulturen, insbesondere seit 2015 ist keine Bereicherung für unser Land. Angestrebt wird Toleranz und Vielfalt. Aber die Kriminalität unter den Migranten ist höher als in der Gesamtbevölkerung. Wir wollen aber diese importierte Kriminalität nicht. Deshalb fordern wir einen Stopp der unkontrollierte Zuwanderung und die sofortige Rückführung von Straftätern in ihre Heimatländer.

Dr. Reinhard Etzrodt

Mitglied des Stadtrates